12. April 2016
Schweiz - EU: Wie weiter?
Werkstatt Basel
Schweiz - EU: Wie weiter?
Wie gestaltet sich das zukünftige Verhältnis Schweiz - EU? Mit welchen Auswirkungen muss insbesondere die Region Basel rechnen? Welche Risiken oder Chancen haben wir ohne die Bilateralen?
Herausforderungen der Schweizer Europapolitik werden im Rahmen der «Werkstatt Basel» mit hochkarätigen Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft diskutiert.
Was dürfen Sie von der «Werkstatt» erwarten?
• Informieren Sie sich über die Sachlage der Europapolitik beim Inputreferat.
• Bringen Sie sich vor Ort bei der Paneldiskussion mittels E-Voting und SMS ein.
• Gestalten Sie die Handlungsempfehlungen mit, die nach der Werkstatt veröffentlicht werden.
Nehmen Sie aktiv am Dialog zwischen Wirtschaft und Gesellschaft teil. Es lohnt sich!
Ort: Kino Pathé Küchlin, Steinenvorstadt 55, Basel
Termin: Dienstag, 12. April 2016 / 18.00 - 20.00 Uhr
Preis: kostenlos
Anmeldung: erforderlich
Einführung:
Dr. Thomas Staehelin, Präsident Handelskammer beider Basel
Referat:
Botschafter Dr. Henri Gétaz, Direktion für europäische Angelegenheiten
Panel:
Thomas Aeschi, Nationalrat
Prof. Dr. Reiner Eichenberger, Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Universität Fribourg
Christoph Mäder, Head Legal & Taxes, Mitglied der Konzernleitung Syngenta International AG
Monika Rühl, Direktorin economiesuisse
Backing:
Beat Baumann, Chefökonom Unia
Botschafter Dr. Henri Gétaz, Direktion für europäische Angelegenheiten
Dr. Franz A. Saladin, Direktor Handelskammer beider Basel
Moderation:
Dani von Wattenwyl, Moderator Telebasel
Einladung:
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Kommentare
05. April 2016
Martin Baumeister
Vordergründig scheint es gut. Ich erinnere mich aber noch gut an die Volksinitiative Komplementärmedizin, die ich finanziell unterstützte und die mit absoluter Mehrheit angenommen wurde. In der EU wird die Komplementärmedizin auf Druck vom Bayer-Konzern systematisch sabotiert. Darum bin ich sehr froh, dass die Schweiz kein EU-Mitglied ist, und alle glühenden Verfechter der Komplementärmedizin sollten sich überlegen, ob sie sich bei einem Beitritt zur EU nicht ihr eigenes Grab schaufeln.
13. März 2016
Elisabeth Eicher / Vorstand SVNW und Annemarie Borja Einzelmitglied SVNW
Sehr geehrte Frau Gimmel Wir freuen uns auf einen spannenden Anlass! Mit freundlichen Grüssen Elisabeth Eicher
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